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Wie du deinem Leben eine Richtung gibst


Meditation - einer der Hauptpunkte des Yoga. Viele verstehen darunter stundenlanges, krampfhaftes Stillsitzen und verzweifeltes still werden. Das ist aber nicht Meditation. Vielmehr wirst du zum Beobachter deiner Selbst. Deines Körpers, deiner Gedanken. Du kannst auch damit anfangen, deine Gedanken in eine bestimmte Richtung zu lenken. Manchmal ist das am Anfang einfacher als zum reinen Beobachter zu werden. Das Gute dabei: Energie folgt stets der Aufmerksamkeit. Das, worauf du deinen gedanklichen Fokus legst, gewinnt immer an Kraft. "Was du denkst, das bist und fühlst du. Was du bist und fühlst, strahlst du aus. Was du ausstrahlst, ziehst du an. Was du denkst, widerfährt dir also. Achte deshalb gut auf deine Gedanken. Sie sind der Samen, aus dem die Erfahrungen deines Lebens hervorgehen." Und jetzt beobachte dich einmal: Worauf liegt tagsüber dein Fokus? Auf dem, was du nicht willst oder auf dem was du willst? Auf Problemen, Sorgen oder Ängsten? Oder auf dem Gefühl, das du dir wünschst? Genauso wie du lernst, einen Muskel zu trainieren, so kannst du auch lernen, deinen Geist zu trainieren und deinen Gedanken die gewünschte Richtung zu geben. Die Superzauber-in-einer-Stunde-ist-alles-erledigt-Pille gibt es aber leider auch hier nicht. So wie du keinen Waschbrettbauch von 1x Fitnessstudio bekommst :-) Beständigkeit ist hier die Regel. Lieber öfter mal eine kleine Einheit, als seltene Marathonsitzungen. Ab November wird es hierzu einen Meditationskurs geben, in dem wir spielerisch, mit viel Humor und Leichtgkeit diesen äußerst hartnäckigen Hirnmuskel trainieren. Sixpack für den Geist - juhu. Hast du Lust deinem Leben (d)eine Richtung zu geben? Dann sei dabei!

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